Aufbau und Etablierung des Vogel-Monitorings in Rheinland-Pfalz in den Jahren 2018–2019

MsB-Programme – Unterstützung gesucht

Folgende MsB-Programme sind derzeit verfügbar (Stand: 15.1.2022).

Die nachfolgende Übersicht wird regemäßig aktualisiert und die Tabellen beschreiben die in Rheinland-Pfalz verfügbaren Erfassungsprogramme mit relevanten Arten, Teilnahmevoraussetzungen, Methode, Zeitaufwand und Digitalisierungsstand. Grundsätzlich bitten wir alle Beobachterinnen und Beobachter, die Interesse haben durch regelmäßige Erfassungen die Bestandsentwicklungen einzelner oder mehrerer Arten zu dokumentieren und damit zu deren Schutz beizutragen, sich mit den genannten Ansprechpartnern in Verbindung zu setzen oder wenden Sie sich ‒ auch für hier nicht genannte Arten ‒ direkt an den Projektkoordinator für das Vogelmonitoring in Rheinland-Pfalz (Martin von Roeder).

Folgende MsB-Programm sind derzeit verfügbar (Stand 27.04.2023):

Programmsteckbrief Wendehals ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Wendehals, optional Baumpieper, Zaunammer, Heidelerche, Grauspecht, Turteltaube und Wiedehopf
Erforderliche
Kenntnisse
Gering; sichere akustische und visuelle des Wendehals und Fähigkeit, seine Umgebung konzentriert auf diese Arten zu prüfen
Methode Punkt-Stopp-Zählung mit Klangattrappe (3–6 km)
Zählgebiete Frei wählbar; Gebiete, in denen ein Vorkommen des Wendehals zu erwarten ist
Anzahl Kontrollen 1 × pro Brutsaison (morgens, ca. 1 h nach Sonnenaufgang)
Erfassungszeitraum 1.–20. Mai, in klimatisch warmen Regionen möglichst die erste Maidekade
Erfassungsdauer Ca. 2–3 h je Kontrolle (abhängig von der Streckenlänge)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Kleineulen ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Sperlingskauz, Raufußkauz, optional Waldkauz, Waldohreule und Waldschnepfe
Erforderliche
Kenntnisse
Gering, sichere akustische und visuelle Bestimmung von Eulen der Wälder und Fähigkeit, seine Umgebung konzentriert auf diese Arten zu prüfen
Methode Punkt-Stopp-Zählung mit Klangattrappe (3-4 km, eine Richtung)
Zählgebiete Frei wählbar; Gebiete, in denen mind. eine Zielart vorkommt (Wald)
Anzahl Kontrollen 2 (bis 3) × pro Brutsaison (abends)
Erfassungszeitraum Mittelgebirge: Mitte März bis Ende April (11.3.‒ 30.4.)
Erfassungsdauer Ca. 4 h je Kontrolle (abhängig von der Größe des Zählgebiets)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Arbeitskreis „Bienenfresser“ in Rheinland-Pfalz
Erfasste Art(en) Bienenfresser
Teilnahme Meldung von Brutvorkommen (beobachtungen@bienenfresser-rlp.de)
Ansprechpartner Jörn Weiss


Programmsteckbrief Binnengewässer ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en)
(je nach Vorhandensein im Zählgebiet)
Zwerg-, Hauben-, Rothals-, Schwarzhalstaucher, Höckerschwan, Grau-, Kanada-, Nilgans, Brandgans, Mandarin-, Schnatter-, Krick-, Stock-§, Knäk-, Löffel-, Kolben-, Tafel-, Reiherente, Gänsesäger, Schwarzmilan, Teich-, Blässhuhn, Flussregenpfeifer, Eisvogel§, Gebirgsstelze§, Wasseramsel§.
Erforderliche
Kenntnisse
Sichere visuelle und akustische Bestimmung der Zielarten und Fähigkeit seine Umgebung konzentriert auf diese Artengruppe zu prüfen
Methode Erfassung der Zielarten mit Brutzeitverhalten im Zählgebiet
Zählgebiete Frei wählbar (Stillgewässer oder Fließgewässerabschnitt)
Anzahl Kontrollen 3 × pro Brutsaison (Sonnenaufgang bis Mittag), Fließgewässer§ nur 2 ×
Erfassungszeitraum Anfang April bis Mitte Juni (1.4.‒20.6.)
Erfassungsdauer 2‒3 h je Kontrolle
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja, landesweit (bitte kontaktieren Sie den Koordinator)
Ansprechpartner Martin von Roeder
§Schnell bis mäßig fließende Bäche und Flussoberläufe mit typischen Fließgewässerarten.


Programmsteckbrief Graureiher ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Graureiher
Erforderliche
Kenntnisse
Gering, sichere optische Bestimmung des Graureihers, Fähigkeit und Geduld zum Auszählen der benutzten Nester einer Kolonie
Methode Nesterzählung in Kolonien
Zählgebiete Definiert durch Koloniestandorte
Anzahl Kontrollen 1 × pro Brutsaison (tagsüber)
Erfassungszeitraum kurz vor dem Laubaustrieb (März/April) oder im Mai (Nadelbäume)
Erfassungsdauer 30‒60 Min. (je nach Koloniegröße und -einsehbarkeit)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Neue Kolonien (bitte kontaktieren Sie den Koordinator)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Arbeitsgruppe „Haubenlerche“ in Rheinland-Pfalz
Erfasste Art(en) Haubenlerche
Teilnahme Meldung potenzieller oder sicherer Brutvorkommen (www.ornitho.de)
Ansprechpartner Dr. Christian Dietzen


Programmsteckbrief Kormoran-Monitoring (Brut)
Erfasste Art(en) Kormoran
Erforderliche
Kenntnisse
Gering, sichere optische Bestimmung des Kormorans, Fähigkeit und Geduld zum Auszählen der benutzten Nester einer Kolonie
Methode Nesterzählung in Kolonien
Zählgebiete Definiert durch Koloniestandorte
Anzahl Kontrollen 1 × pro Brutsaison (tagsüber)
Erfassungszeitraum kurz vor dem Laubaustrieb (März/April)
Erfassungsdauer 30‒60 Min. (je nach Koloniegröße und -einsehbarkeit)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja, ausgewählte oder neue Standorte (bitte kontaktieren Sie den Koordinator)
Ansprechpartner Thomas Dolich


Programmsteckbrief Möwen, Seeschwalben ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Schwarzkopfmöwe, Lachmöwe, Steppenmöwe, Heringsmöwe, Mittelmeermöwe, Flussseeschwalbe
Erforderliche
Kenntnisse
Gut, sichere optische Bestimmung der vorkommenden Arten, Fähigkeit und Geduld zum Auszählen der Paare einer Kolonie
Methode Zählung Brutpaare in Kolonien
Zählgebiete Frei wählbar, wo mind. eine Zielart vorkommt
Anzahl Kontrollen 1‒2 × (abhängig vom Artenspektrum) pro Brutsaison (tagsüber)
Erfassungszeitraum Mitte Mai (Möwen) bis Anfang Juni (Seeschwalben) (11.5.‒10.6.)
Erfassungsdauer 30‒60 Min. je Kontrolle (abhängig von Größe und Einsehbarkeit der Kolonie)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Purpurreiher ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Purpurreiher
Erforderliche
Kenntnisse
Mittel, sichere optische Bestimmung des Purpurreihers und dessen Brutver­haltens, Fähigkeit und Geduld zum Auszählen der Brutpaare einer Kolonie
Methode Brutpaarzählung in Kolonien
Zählgebiete Definiert durch Koloniestandorte
Anzahl Kontrollen 2‒3 × pro Brutsaison (tagsüber)
Erfassungszeitraum Ende April bis Mitte August (21.4.‒20.8.)
Erfassungsdauer 30‒60 Min. je Kontrolle (je nach Aktivität und/oder Einsehbarkeit)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja, Unterstützung (bitte kontaktieren Sie den Koordinator)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Arbeitsgruppe „Raubwürger“ in Rheinland-Pfalz
Erfasste Art(en) Raubwürger
Teilnahme Meldung potenzieller oder sicherer Brutvorkommen (www.ornitho.de)
Ansprechpartner Dr. Christian Dietzen


Programmsteckbrief Rebhuhn ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Rebhuhn
Erforderliche
Kenntnisse
Gering, sichere akustische Bestimmung des Rebhuhns, Fähigkeit seine Umgebung konzentriert auf diese Art zu prüfen
Methode Linientransekt mit Klangattrappe
Zählgebiete Frei wählbar (potenzielle/historische Rebhuhnvorkommen)
Anzahl Kontrollen 1 × pro Brutsaison (abends)
Erfassungszeitraum Spätwinter/Frühjahr (Ende Feb.‒Ende März)
Erfassungsdauer Ca. 30 Min.
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja, Programmstart 2022 (bitte kontaktieren Sie den Koordinator)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Röhrichtbrüter ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Zwergdommel, Rohrweihe, Kuckuck, Wasserralle, Blaukehlchen, Feld-, Rohrschwirl, Schilf-, Sumpf-, Teich-, Drosselrohrsänger, Bartmeise, Beutelmeise, Rohrammer
Erforderliche
Kenntnisse
Gut, sichere optische und akustische Bestimmung der Zielarten, Fähigkeit seine Umgebung konzentriert auf diese Artengruppe zu prüfen
Methode Linientransekt (Revierkartierung)
Zählgebiete Frei wählbar (Schilf-/Uferröhricht an stehenden oder langsam fließenden Gewässern)
Anzahl Kontrollen 3 × pro Brutsaison (tagsüber, bevorzugt vormittags), bei Vorkommen von Zwergdommel, Wasserralle 2 × zusätzliche Abendbegehung mit Klangattrappe
Erfassungszeitraum Anfang April bis Mitte Juni (1.4.‒20.6.)
Erfassungsdauer 2‒3 h je Kontrolle (abhängig von Streckenlänge)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Saatkrähe ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Saatkrähe
Erforderliche
Kenntnisse
Gering, sichere visuelle Bestimmung der Saatkrähe, Fähigkeit und Geduld zum Auszählen der intakten Nester einer Kolonie
Methode Nesterzählung in Brutkolonie
Zählgebiete Definiert durch Koloniestandort
Anzahl Kontrollen 1 × pro Brutsaison (tagsüber)
Erfassungszeitraum Kurz vor Laubaustrieb im April (1.‒30.4.)
Erfassungsdauer 30‒60 Min. je Kontrolle (abhängig von Koloniegröße)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Arbeitskreis „Schwarzstorch“ in Rheinland-Pfalz
Erfasste Art(en) Schwarzstorch
Datenmeldung Meldung potenzieller oder sicherer Brutvorkommen an die Ansprechpartner
Ansprechpartner Joachim Kuchinke rechtsrheinisch AK, NR, WW, EMS (nördl. Lahn)
Karl-Heinz Heyne übrige Gebiete in Rheinland-Pfalz


Programmsteckbrief Spechte ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Klein-, Mittel-, Grau-, Schwarzspecht, optional Hohltaube, Grünspecht
Erforderliche
Kenntnisse
Sichere visuelle und akustische Bestimmung der Spechte, Fähigkeit seine Umgebung konzentriert auf diese Artengruppe zu prüfen
Methode Punkt-Stopp-Zählung mit Klangattrappe (2‒5 km)
Zählgebiete Frei wählbar, wo mind. eine Zielart vorkommt (Wald)
Anzahl Kontrollen 2 × pro Brutsaison (tagsüber, bevorzugt früh morgens/vormittags)
Erfassungszeitraum Ende Februar bis Anfang April (21.2.‒10.4.)
Erfassungsdauer 2‒4 Stunden je Begehung (abhängig von Streckenlänge)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Arbeitsgruppe „Steinschmätzer“ in Rheinland-Pfalz
Erfasste Art(en) Steinschmätzer
Teilnahme Meldung potenzieller oder sicherer Brutvorkommen (www.ornitho.de)
Ansprechpartner Martin Buchmann


Programmsteckbrief Uferschwalbe ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Uferschwalbe, optional zusätzlich Flussregenpfeifer, Bienenfresser
Erforderliche
Kenntnisse
Gering, sichere optische Bestimmung der Uferschwalbe, Fähigkeit und Geduld zum Auszählen der intakten Nester einer Kolonie
Methode Zählung intakter (und optional besetzter) Brutröhren in Kolonie
Zählgebiete Definiert durch Koloniestandort (Sandgruben)
Anzahl Kontrollen 1 × pro Brutsaison (tagsüber)
Erfassungszeitraum Anfang/Mitte Juli (1.‒20.7.)
Erfassungsdauer 30‒60 Min. je Kontrolle (abhängig von Koloniegröße)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Wachtelkönig ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Wachtelkönig, optional Tüpfelsumpfhuhn, Feldschwirl
Erforderliche
Kenntnisse
Gering, sichere akustische Bestimmung des Wachtelkönigs und Fähigkeit seine Umgebung konzentriert auf diese Art zu prüfen
Methode Akustische Erfassung der Zielart(en) im Zählgebiet (Punkt-Stopp-Zählung)
Zählgebiete Frei wählbar (extensives (Feucht-)Grünland)
Anzahl Kontrollen 2 × pro Brutsaison (nachts zwischen 23:00 und 03:00 Uhr)
Erfassungszeitraum Mitte Mai bis Anfang Juli (11.5.‒10.7.)
Erfassungsdauer 2‒4 h je Kontrolle (abhängig von Größe des Zählgebiets)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Martin von Roeder


Programmsteckbrief Arbeitskreis „Wanderfalkenschutz“ im NABU Rheinland-Pfalz
Erfasste Art(en) Wanderfalke, optional Kolkrabe
Teilnahme Nestbewachung, Bruterfolgskontrolle (z. Zt. nur Pfälzerwald)
Ansprechpartner info@wanderfalkenschutz-rlp.de


Programmsteckbrief NABU Landesarbeitsgruppe „Weißstorchschutz“
Erfasste Art(en) Weißstorch
Teilnahme Kontrolle u. Betreuung bekannter Brutvorkommen, z. B. Bruterfolgskontrolle
Ansprechpartner Ingrid Dorner


Programmsteckbrief Artenschutzprojekt „Wiesenbrüter“
Erfasste Art(en) Braunkehlchen, Wiesenpieper
Teilnahme Meldung potenzieller oder sicherer Brutvorkommen (www.ornitho.de)
Ansprechpartner Prof. Dr. Klaus Fischer


Programmsteckbrief Wiesenlimikolen ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Kiebitz
Erforderliche Kenntnisse Gering, sichere Bestimmung des Kiebitz und seines Brutzeitverhaltens
Methode Revierkartierung im Zählgebiet
Zählgebiete Frei wählbar, wo Kiebitze (zumindest theoretisch) vorkommen
Anzahl Kontrollen 2 × pro Brutsaison (tagsüber, bevorzugt vormittags)
Erfassungszeitraum April (1.‒30.4.)
Erfassungsdauer 2‒3 h je Kontrolle (abhängig von Größe des Zählgebiets)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail (Revierkarte)
Teilnehmer/-innen gesucht Ja (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Gerardo Unger Lafourcade


Programmsteckbrief Zaunammer ‒ Monitoring seltener Brutvögel (MsB)
Erfasste Art(en) Zaunammer, optional zusätzlich Wendehals, Heidelerche
Erforderliche
Kenntnisse
Mittel, sichere optische und akustische Bestimmung der Zaunammer, Fähigkeit seine Umgebung konzentriert auf diese Art zu prüfen
Methode Punkt-Stopp-Zählung mit Klangattrappe (2‒5 km)
Zählgebiete Frei wählbar (Artvorkommen)
Anzahl Kontrollen 1 × pro Brutsaison (tagsüber, bevorzugt vormittags)
Erfassungszeitraum Ende April bis Anfang Mai (21.4.‒10.5.)
Erfassungsdauer 2‒3 h je Kontrolle (abhängig von Streckenlänge)
Datenmeldung Übermittlung der Rohdaten per App, PC oder E-Mail/Telefon
Teilnehmer/-innen gesucht Mosel, Rheinhessen, Nordpfalz (bitte kontaktieren Sie den Ansprechpartner)
Ansprechpartner Ulf Janz


Erfassung der Brutvögel